NEST
Gruppenarbeit aus dem 4. Studiensemester Industrial Design an der HGK in Zusammenarbeit mit Anna Stäubli, Vera Vogelsanger und Anton Böhme.

NEST
Gruppenarbeit aus dem 4. Studiensemester Industrial Design an der HGK in Zusammenarbeit mit Anna Stäubli, Vera Vogelsanger und Anton Böhme.

NEST
Gruppenarbeit aus dem 4. Studiensemester Industrial Design an der HGK in Zusammenarbeit mit Anna Stäubli, Vera Vogelsanger und Anton Böhme.

AUTONOMES FAHREN MIT 360 GRAD PANORAMASICHT

AUTONOMES FAHREN MIT 360 GRAD PANORAMASICHT

AUTONOMES FAHREN MIT 360 GRAD PANORAMASICHT

Das Konzept «Nest» ist ein autonom fahrendes E–Bus System. Die Busse von «Nest» bieten eine Ergänzung zum bereits existierenden Liniennetz. Es werden damit kleinere, weniger frequentierte Orte erschlossen. Damit wollen wir eine nachhaltige und langfristige Alternative zum Individualverkehr schaffen. Die autonom fahrenden E–Busse von «Nest» können das Streckennetz mit neuen Linien und festen Haltestellen erweitern oder auch «on demand» an virtuellen Haltestellen Fahrgäste mitnehmen. Der Algorithmus der Busse ermöglicht es, lange Wartezeiten, leere Fahrten und unnötige Strecken zu vermeiden. Mit «Nest» werden Stau, CO2 Emissionen und Lärm reduziert. Die Busse können für Langstrecken, sowie für Kurzstrecken eingesetzt werden. Mit seinem Lichtkonzept bietet «Nest» auch eine Option für das Nachtnetz.

Dieser Bus entstand im Rahmen des Semesterhauptprojekts während des vierten Semesters meines Industrial Design Studiums an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Die Aufgabe war es in der Gruppe einen kleinen autonom fahrenden Elektrobus zu gestalten und ein Konzept für dessen Einsatzbereich zu erarbeiten.

Das Konzept «Nest» ist ein autonom fahrendes E–Bus System. Die Busse von «Nest» bieten eine Ergänzung zum bereits existierenden Liniennetz. Es werden damit kleinere, weniger frequentierte Orte erschlossen. Damit wollen wir eine nachhaltige und langfristige Alternative zum Individualverkehr schaffen. Die autonom fahrenden E–Busse von «Nest» können das Streckennetz mit neuen Linien und festen Haltestellen erweitern oder auch «on demand» an virtuellen Haltestellen Fahrgäste mitnehmen. Der Algorithmus der Busse ermöglicht es, lange Wartezeiten, leere Fahrten und unnötige Strecken zu vermeiden. Mit «Nest» werden Stau, CO2 Emissionen und Lärm reduziert. Die Busse können für Langstrecken, sowie für Kurzstrecken eingesetzt werden. Mit seinem Lichtkonzept bietet «Nest» auch eine Option für das Nachtnetz.

Dieser Bus entstand im Rahmen des Semesterhauptprojekts während des vierten Semesters meines Industrial Design Studiums an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Die Aufgabe war es in der Gruppe einen kleinen autonom fahrenden Elektrobus zu gestalten und ein Konzept für dessen Einsatzbereich zu erarbeiten.

Das Konzept «Nest» ist ein autonom fahrendes E–Bus System. Die Busse von «Nest» bieten eine Ergänzung zum bereits existierenden Liniennetz. Es werden damit kleinere, weniger frequentierte Orte erschlossen. Damit wollen wir eine nachhaltige und langfristige Alternative zum Individualverkehr schaffen. Die autonom fahrenden E–Busse von «Nest» können das Streckennetz mit neuen Linien und festen Haltestellen erweitern oder auch «on demand» an virtuellen Haltestellen Fahrgäste mitnehmen. Der Algorithmus der Busse ermöglicht es, lange Wartezeiten, leere Fahrten und unnötige Strecken zu vermeiden. Mit «Nest» werden Stau, CO2 Emissionen und Lärm reduziert.

Die Busse können für Langstrecken, sowie für Kurzstrecken eingesetzt werden. Mit seinem Lichtkonzept bietet «Nest» auch eine Option für das Nachtnetz.

Dieser Bus entstand im Rahmen des Semesterhauptprojekts während des vierten Semesters meines Industrial Design Studiums an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Die Aufgabe war es in der Gruppe einen kleinen autonom fahrenden Elektrobus zu gestalten und ein Konzept für dessen Einsatzbereich zu erarbeiten.